Neongrau

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Kurd-Laßwitz Preis 2023


Neongrau. Game Over im Neurosubstrat bei Polarise Verlag, Kurd-Laßwitz-Preis 2023

Cyberpunk in Hamburg!

Knochen knacken, verdrehen sich, biegen sich. Straßenbelag frisst sich durch halb geöffnete Lippen, schiebt sich zwischen die Zähne, will weiter in den Kopf. Mit der Wucht des Aufpralls scheint sich die gesamte Welt gegen Stuntboi zu drücken.

Hamburg im Jahr 2112: Die Stadt wird immer wieder von Starkregen geflutet, im Binnendelta hat sich ein Slum aus schwimmenden Containern gebildet und über allem thront das gigantische Stadion. Zum »Turnier der Legenden« reisen Fans aus der ganzen Welt an, um die berühmten Glam-Gamer spielen zu sehen. Auch Go [Stuntboi] Kazumi begeistert sich für das VR-Gaming, fährt jedoch noch lieber Stunts auf dem Retro-Skateboard.

Ein Sturz scheint das Aus für Gos Karriere zu bedeuten, doch dann wird Go ein Job im Stadion angeboten - bei den Rahmani-Geschwistern, den berühmtesten Gamern Deutschlands! Von da an überschlagen sich die Ereignisse und Gos Welt wird komplett auf den Kopf gestellt: ein Bombenanschlag, illegale Flasharenen, Tech-Aktivisten, Cyberdrogen, künstliche Intelligenzen - und dann ist da auch noch dieses Mädchen ...

Andreas Eschbach über Neongrau:

Das, was mich faszinierte, war die Schreibe selbst - diese präzise Art zu beobachten, die Sicherheit bei der Wortwahl, die Musikalität der Sätze. Derlei finde ich selten. Ich fühlte mich an William Gibson erinnert, nur, sagen wir mal, frischer, moderner.

Judith Madera über Neongrau:

Der Roman hat einen ganz eigenen Rhythmus und Aiki Mira das, was sich viele Autor*innen wünschen: Wiedererkennungswert.

Horst Illmer über Neongrau:

NEONGRAU ist eine brillant geschriebene, fiebrig pulsierende, rasant sich entwickelnde Geschichte, deren Sog sich bis zur letzten Seite sogar noch steigert. Es bleibt keine Zeit zum Luft holen, Atmen wird total überschätzt, bestellen Sie einfach ein Reanimationsteam - und LOS!

Sarah´s Lesereise über Neongrau:

Aiki zeichnet teilweise ein düsteres Bild, was die Welt betrifft, aber die zwischenmenschlichen Beziehungen leuchten dafür in allen Neonfarben, die es gibt. Das Neongrau verbindet die beiden Elemente zu einem und zeigt - strahlen kann jeder - auch das Grau.

Sven Haupt über Neongrau:

ein visionäres Werk, welches reich belohnt, jedoch nichts verschenkt.
Aiki Mira
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