Aiki Mira
Science Fiction
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Save the date: Proxi Buchpremiere am 12.10. um 19:00 Uhr im c-base Berlin !
Neurobiest hat in der Kategorie Bester Roman den Kurd-Laßwitz-Preis gewonnen!
Interview in der taz zu Zukunft und Utopie
Über Aiki
Aiki studierte Medienkommunikation in Stirling, London, Bremen und forschte zu Jugendkultur und Gaming. Heute lebt Aiki in Hamburg und schreibt Romane, Kurzgeschichten und Essays.
Kurzgeschichten von Aiki wurden mehrfach ausgezeichnet.
Der Roman Neongrau gewann den Kurd Laßwitz Preis. Von der European Science Fiction Society erhielt Aiki den Chrysalis Award. Für den SWR co-hosted Aiki den Podcast Das war morgen.
Als Autorx (non-binär, keine Pronomen) erforscht Aiki die Grenzen unserer Beziehungen und der menschlichen Identität und schreibt, denkt und diskutiert gern queere Themen.
Texte von Aiki sind bereits bei Zeit Online, Tor Online, Exodus, Phantastisch!, Queer*Welten, Future Fiction Magazine und c`t Magazin für Computertechnik erschienen.
Mehrere Kurzgeschichten von Aiki standen 2022 und 2023 auf der Shortlist für den Kurd-Laßwitz-Preis und für den Deutschen Science Fiction Preis. Im Jahr 2022 gewann die Story Utopie27 beide Preise. Im Jahr 2023 gewann Die Grenze der Welt den Deutschen Science Fiction Preis. Im Jahr 2024 wurde Nicht von dieser Welt für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert.
Zusammen mit Uli Bendick und Mario Franke hat Aiki Mira die Anthologie Am Anfang war das Bild herausgegeben, die ebenfalls für den Kurd-Laßwitz-Preis 2022 nominiert wurde und Platz 2 erreichte.
Juni 2022 erschien der Roman Titans Kinder. Eine Space-Utopie, der sowohl für den Kurd-Laßwitz-Preis als auch für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert wurde.
Im Dezember 2022 erschien der zweite Roman Neongrau. Game Over im Neurosubstrat, der 2023 in der Kategorie bester Roman mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet wurde.
Im Oktober 2023 erschien der Roman Neurobiest, der mehrere Monaten auf der Phantastik-Bestenliste stand um im Jahr 2024 für den Kurd-Laßwitz nominiert wurde.
Aiki Mira wird vertreten durch die literarische Agentur Gaeb & Eggers .
© Miguel Ferraz