Veröffentlichungen
Auszeichnungen
- 2023 Kurd-Laßwitz-Preis für den Roman Neongrau
- 2023 Deutscher Science Fiction Preis für die Kurzgeschichte Die Grenze der Welt
- 2023 der Roman Titans Kinder nominiert für den Kurd-Laßwitz Preis und den Deutschen Science Fiction Preis
- 2023 der Sachtext Was ist Queer*SF? Viel mehr als nur Science Fiction! nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis
- 2023 die Kurzgeschichten Die Zukunft, Digital Detox und Die Grenze der Welt nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis
- 2022 Deutscher Science Fiction Preis für die Kurzgeschichte Utopie27
- 2022 Kurd Laßwitz Preis für die Kurzgeschichte Utopie27
- 2022 die Kurzgeschichten Vorsicht synthetisches Leben und Das Universum ohne Eisbärin nominiert für Kurd-Laßwitz-Preis und für Deutschen Science Fiction Preis
- 2022 die Anthologie Am Anfang war das Bild nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis
Romane 2022/2023
Neurobiest bei Eridanus Verlag, Erscheinungsdatum Oktober 2023
Biopunk in Berlin!

Die Stadt
Berlin im Jahr 2100 – Der menschlichen Schöpfungskraft sind nahezu keine Grenzen gesetzt, 98 Prozent aller Menschen, Tiere und Pflanzen sind modifiziert. Bioinformatikerinnen und Geningenieurx wollen die letzten Geheimnisse des Lebens entschlüsseln, es wird gezüchtet, präpariert und manipuliert.
Die Biohackerin
Aruke lebt gemeinsam mit ihrer Community – den Unerschütterlichen – hoch oben auf den Dächern Berlins. Auch wenn nach außen hin alles normal erscheint, mit Arukes Körper stimmt etwas ganz und gar nicht. Liegt die Ursache in ihrer Kindheit, im komplett synthetisch erzeugten Amazonas? Und was hat Riva Lux – geheimnisvolle Mega-Celebrity – damit zu tun? Aruke spürt eine ganz besondere Verbindung zu ihr.Je mehr Aruke in ihre eigene Vergangenheit eintaucht, desto mehr wird alles, woran sie glaubt, in Frage gestellt.
In absoluter Realität - ohne Träume - kann ein Bewusstsein nicht existieren.
Der Gedanke lässt Aruke kippen. Ihr Körper beugt sich vor, ihre Fersen lösen sich von der Dachkante. Unter schäumenden Smogwolken fließt eine Stadt. Von hier oben ein funkelndes Meer. Konturen verbiegen darin, verschwimmen, lösen sich auf.
Aruke will springen.
Mitten hinein.
Schweiß rinnt ihren Rücken hinunter. Leichter Wind kommt auf. Aruke schaudert. Arme schwingen seitwärts, graben durch dickflüssige Hitze. Schon hält sie es nicht mehr aus, zieht den Kopf zwischen die Schultern, geht in die Hocke. Gleich, denkt sie, werde ich bis zum Grund von Berlin tauchen.
Neongrau. Game Over im Neurosubstrat bei Polarise Verlag, Kurd-Laßwitz-Preis 2023
Cyberpunk in Hamburg!

Knochen knacken, verdrehen sich, biegen sich. Straßenbelag frisst sich durch halb geöffnete Lippen, schiebt sich zwischen die Zähne, will weiter in den Kopf. Mit der Wucht des Aufpralls scheint sich die gesamte Welt gegen Stuntboi zu drücken.
Hamburg im Jahr 2112: Die Stadt wird immer wieder von Starkregen geflutet, im Binnendelta hat sich ein Slum aus schwimmenden Containern gebildet und über allem thront das gigantische Stadion. Zum »Turnier der Legenden« reisen Fans aus der ganzen Welt an, um die berühmten Glam-Gamer spielen zu sehen. Auch Go [Stuntboi] Kazumi begeistert sich für das VR-Gaming, fährt jedoch noch lieber Stunts auf dem Retro-Skateboard.
Ein Sturz scheint das Aus für Gos Karriere zu bedeuten, doch dann wird Go ein Job im Stadion angeboten - bei den Rahmani-Geschwistern, den berühmtesten Gamern Deutschlands! Von da an überschlagen sich die Ereignisse und Gos Welt wird komplett auf den Kopf gestellt: ein Bombenanschlag, illegale Flasharenen, Tech-Aktivisten, Cyberdrogen, künstliche Intelligenzen - und dann ist da auch noch dieses Mädchen ...
Andreas Eschbach über Neongrau:
Das, was mich faszinierte, war die Schreibe selbst - diese präzise Art zu beobachten, die Sicherheit bei der Wortwahl, die Musikalität der Sätze. Derlei finde ich selten. Ich fühlte mich an William Gibson erinnert, nur, sagen wir mal, frischer, moderner.
Judith Madera über Neongrau:
Der Roman hat einen ganz eigenen Rhythmus und Aiki Mira das, was sich viele Autor*innen wünschen: Wiedererkennungswert.
Horst Illmer über Neongrau:
NEONGRAU ist eine brillant geschriebene, fiebrig pulsierende, rasant sich entwickelnde Geschichte, deren Sog sich bis zur letzten Seite sogar noch steigert. Es bleibt keine Zeit zum Luft holen, Atmen wird total überschätzt, bestellen Sie einfach ein Reanimationsteam - und LOS!
Sarah´s Lesereise über Neongrau:
Aiki zeichnet teilweise ein düsteres Bild, was die Welt betrifft, aber die zwischenmenschlichen Beziehungen leuchten dafür in allen Neonfarben, die es gibt. Das Neongrau verbindet die beiden Elemente zu einem und zeigt - strahlen kann jeder - auch das Grau.
Sven Haupt über Neongrau:
ein visionäres Werk, welches reich belohnt, jedoch nichts verschenkt.
Titans Kinder. Eine Space-Utopie bei p.machinery Verlag nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis 2023

»Ist nicht jede Reise ein kleiner Selbstmord? Egal wohin wir gehen, wir kommen nie als dieselbe Person zurück. Was am Ende zurückkehrt ist jemand anderes. Und ehrlich gesagt, will ich auch nie zurück, ich will weiter, immer weiter ins Unmögliche. Und du? Willst du zurück zur Erde?«
Verbunden in Space-Symbiose, bilden Marlon, Rain und Sunita das perfekte Team ‒ im All und auf fremden Planeten.
Was als gewöhnliche Marsmission beginnt, wird für die drei zur Reise ins Ungewisse. Eine geheime Forschungsstation sendete vor Jahren ein Notsignal. Niemand weiß, was passiert ist. Nur eins ist sicher: Der betroffene Planet gilt als No-Go-Area. Eine Forschungsstation hätte es dort nie geben dürfen.
Statt zum Mars reist das perfekte Team in die No-Go-Area. Dort wartet das größte Abenteuer ihres Lebens, etwas, das nicht nur sie selbst, sondern die gesamte Menschheit verändern wird.
Im Scifinet gibt es einen Lesezirkel zum Buch!
Horst Illmer über Titans Kinder:
Wenn es nicht so abgedroschen klänge, würde ich sagen: Ich habe die Zukunft der deutschen Science Fiction gesehen!
Titans Kinder in der Bestenliste-August-2022 und September 2022
Rezensionen:
Auch im Fantasia edfc Magazin gibt es eine Rezension.
Interview:
Über Titans Kinder mit Literatopia
Kurzgeschichten 2022/2023
Nicht von dieser Welt in Nova 32

Im Meer sah sie aus wie eine fremde Lebensform auf einem fremden Planeten. Kann man ein Wesen, das jenseits von Evolution allein den abstrakten Räumen menschlichen Denkens entsprang, überhaupt irdisch nennen?
aus Aiki Mira "Nicht von dieser Welt"
Deshalb kann ich nicht fort in Friedenszeit (Homo Littera) Benefiz Anthologie

"Deshalb kann ich nicht fort" von Aiki Mira (@aiki_mira ) ist für mich bis jetzt die beste Geschichte in der Anthologie. Die Geschichte könnte sowohl im Iran, in Afghanistan, in Russland oder der Ukraine spielen. Eine der Hauptfiguren ist aroace und kämpft um ihre Rechte und welches Geschlecht sie hat erfährt man erst ganz am Schluss. Mehr will ich gar nicht sagen. Ich bin so begeistert von diesem Text, für mich lohnt sich der Kauf der Antho allein dafür.

Die Zukunft in Der Tod kommt auf Zahnrädern (Amrun Verlag 2022) nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis
Phantastiknews über Die Zukunft:
...eine Geschichte, die die unschönen Seiten des Daseins nicht ausblendet, die Probleme intensiv und einfühlsam thematisiert.
Die Grenze der Welt in Exodus 44/2022 nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis, hier eine Leseprobe

Rezensionen: Fantasyguide, Rezensionsnerdista, die Zukunft.de
Sprachlich herausragend und vielschichtig, mit einigen ungewohnten Stilmitteln, ist diese Geschichte zwar vordergründig traurig, versteckt aber hintergründig aus meiner Sicht eine wichtige, lebensbejahende Botschaft (Rezensionsnerdista)
Digital Detox in Future Fiction Magazine 2/2022 nominiert für den Kurd-Laßwitz Preis

Der Zustand der Welt in Queer*Welten 8/2022

Es wird die Art von Party sein, auf der nur synthetisches Fleisch aus Genzucht-Fabriken serviert wird und alle auf digitalen Drogen sind
Die Stimme seiner Chefin dröhnt aus dem Ohrstöpsel, weil sie, statt zu sprechen, lieber brüllt. Xiang konzentriert sich daher auf das Live-Video in seinen Kontaktlinsen. Seine Chefin ist unglaublich. Groß, breitschultrig und unerhört. Das kurze, neonweiße Haar lässt sie irgendwie brutal erscheinen. Von morgens bis abends nimmt sie Drogen, schreibt aber gestochen scharf und kann die unmöglichsten Dinge über andere sagen. Die alte, weiße Frau ist seine Heldin. Sie hat aus dem Münchner-Anzeigen-Blog, für den sie beide schuften, eine ironisch-witzige Newsseite gemacht, die bei Xiangs Altersgruppe gut ankommt...Xiang vermutet, dass seine Chefin ihn nur eingestellt hat, weil er im richtigen Alter ist ‒ das der Zielgruppe ‒ und sie ihn für eine Frau gehalten hat. Das hat sie ihm in einer von Drogen durchzechten Nacht gebeichtet: "Fuck, wegen deiner scheiß-Softheit hab ich erst gestern merkt, du bist gar keine Frau" (ais Aiki Mira Der Zustand der Welt)
Willkommen im Mind-Live-Stream in c´t Magazin 13/2022

An sonnigen Tagen wie heute erscheint mir die Mikrovilla mit dem funkelnden Kunstrasen so irreal wie aus einem Werbe-Holo zu sein. Was macht Till hier draußen? Oder überhaupt den ganzen Tag? Ich habe das Arbeitszimmer nur verlassen, um mir ein bisschen die Beine zu vertreten. Ist das neben ihm die neue Hilfskraft? Sie sieht verdammt jung aus, findet ihr nicht? Bei ihrem Anblick wird mir bewusst, dass ich zu viel sitze. Fast acht Stunden am Tag. Noch vor Sonnenaufgang hänge ich am Schreibtisch und hämmere in die weiche Oberfläche meines Senso-Pads. Das nennt sich obere Mittelklasse. Zu der ihr auch gehört ‒ behaupten zumindest meine Data-Insights. Die Robo-Wende hat in Deutschland vieles zum Besseren verändert, gern gebe ich etwas zurück. Schaut mal in meine Bio, dort findet ihr eine Auswahl meiner aktuellen Charity-Events.
aus Aiki Mira Willkommen im Mind-Live-Stream
Wassergeburt in Veilchen und Experimenta
Das wird eine geile Insta-Story, ruft Lilia beim Anblick der schäumenden Masse. Thorwald mansplaint, dass heute der letzte Schnee in Europa gefallen sei und dass Menschen wie Lilia, die Glühbirnen und Heilkristalle bei Amazon bestellen, mit daran schuld seien. Während die beiden streiten, starrt Kim ins tiefgrüne Herz des Flusses. Das saugt Schneeflocken auf und trägt sie entlang nackter Büsche
Essays 2022
Was ist Queer*SF? Mehr als nur Science Fiction! bei Tor Online nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis
"Science-Fiction-Autor*in Aiki Mira denkt darüber nach, was Queer*SF ist, was sie mit der feministischen SF zu tun hat und welches Potenzial in ihr steckt..."
Science Fiction im Zeitalter der Bilder in Phantastisch! Ausgabe 86
Schöne Abhandlung über die Rolle von Bildern und Grafiken in der phantastischen Kunst. Lesefeedback
erscheint in Das Science Fiction Jahr 2022 (Melanie Wylutzki, Hardy Kettlitz Hrsg.) Oktober 2022 beim Hirnkost Verlag.

Anthologie 2021

Science-Fiction Anthologie mit Illustrationen von Uli Bendick und Mario Franke
Hierzu schreiben
pressplay.at: "...das allumfassende literarische Niveau der vorgestellten Autor:innen ist beachtlich hoch..."
Rezensionsnerdista: "Diese Sammlung ist etwas besonderes. Es ist sogar die Anthologie in 2021, die mir bisher am besten gefallen hat - und ich habe schon 27 andere SF-Anthologien gelesen."
Christoph Grimm: "Die handwerkliche Güte der Texte ist auf einem durchgängig hohen Niveau...eine gelungene Storysammlung, die mit ihren zahlreichen Illustrationen und inhaltlicher Abwechslung als literarisch-grafisches Gesamtkunstwerk begeistert."
Kurzlesungen der Autor:innen gibt es jetzt bei Insta! und am 15.01 live bei Youtube!
Kurzgeschichten 2021
Vorsicht Synthetisches Leben! in Exodus 43 nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis und für den Deutschen Science Fiction Preis

Rezensionsnerdista: "Die Geschichte ist so vielschichtig und toll, dass ich nicht glaube, in diesem Jahr noch auf eine bessere zu stoßen. Plus, sprachlich und stilistisch ist diese Autor:in ein Genuss. Da schieben sich "schwere Regenwolken [...] als bauchige Raumschiffe an der Glasfront" entlang. Mehr davon. Aber zum Glück gibt es ja in 2021 von Aiki Mira schon fünf Kurzgeschichten, wenn ich persönlich auch diese hier für deutlich die beste halte, gefolgt von "Universum ohne Eisbärin", die in der ct' veröffentlicht wurde."
Christoph Grimm: "Mit dem Auftakt gibt es gleich eine der besten SF-Kurzprosa-Beiträge des Jahres. Aiki Mira zeichnet in ihrer Geschichte mit detaillierter Betrachtung ein (unangenehm) vorstellbares Bild der nahen Zukunft."
Marianne Labisch: "Meiner Meinung nach ragt diese Story aus der Masse heraus und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie auf einigen Nominierungslisten landen wird."
Das Thema synthetisches Leben - also Leben basierend auf vom Menschen erschaffenen Zellen - interessiert mich unheimlich. Dabei stellen sich mir Fragen wie: Wann beginnt Leben? Und welche ethischen Bedenken drängen sich auf?
Wissenschaftliche Fortschritte: 2010 gelang es dem Team um Craig J. Venter eine künstliche Zelle top down zu erschaffen. 2018 gelang es dem Team um Biophysikerin Petra Schwille vom Max Planck Institut die ersten zellähnlichen Strukturen bottom up zu bauen.
Vom Thema synthetisches Leben handeln auch die Storys "TOTALWALD" (erschienen im Phantastisch!) und "Nicht von dieser Welt" (noch nicht erschienen aber bereits vergeben).

Eine Cyberpunk-Story über Gaming & virtuelle Realität im Near Future Frankfurt. Story erscheint am 20.11.201 in der Anthologie "Am Anfang war das Bild" Auf TOR-ONLINE kann sie bereits jetzt kostenlos gelesen werden!
Das Thema Gaming, insbesondere das wettkampfmäßige Gaming treibt mich um, seit ich zu eSport geforscht habe. In meinen Storys bekommt das herkömmliche Gaming oft ein Upgrade zum VR-Gaming. Hierbei beschäftigen mich neben Fragen zu zukünftigen Entwicklungen auch Dinge, denen ich beim Forschen in real life begegnet bin.
Weitere Geschichten zum Thema Gaming und Gamer:innen sind "Game Over & Out" (erschienen in Diagnose F), "Herzlichen Glückwunsch, du wurdest ausgewählt, du bist eine Gewinnerin, du hast gewonnen!" (erschienen in Haller) und "Wir werden andere sein" (erschienen bei Modern Phantastik).
TOTALWALD im phantastisch! Ausgabe 83

Rezension bei goodreads: "Aiki Mira schildert in "TOTALWALD" die Geschichte von Benjamin, der bei einer Wanderung in einem speziellen Wald den Kontakt zu seiner Wandergruppe verliert und Ewa kennenlernt. Im TOTALWALD wurden nach der Klimakatastrophe auf Basis synthetischer Zellen ausgestorbene Pflanzen und Tiere rekonstruiert...Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen."
Universum ohne Eisbärin im c't Magazin 5/2021 nominiert für den Kurd-Laßwitz-Preis und für den Deutschen Science Fiction Preis

Hierzu schreib Peter Schmitz von c`t : "Ein allgegenwärtiger digitaler Assistent hat viele Vorzüge: Er liefert nicht nur eine Fülle von Informationen, sondern übernimmt auch das Speichern von Erinnerungen. Das ist ein wahrer Segen - denn wer will schon wichtige Dinge oder gar Personen vergessen?"
Glückwunsch, du wurdest ausgewählt, du
bist eine Gewinnerin, du hast gewonnen! in Literaturzeitschrift-Haller Heft 17

Rezension bei Rezensionsnerdista: "Ebenfalls sehr cool fand ich Glückwunsch, du wurdest ausgewählt, du bist eine Gewinnerin, du hast gewonnen von Aiki Mira. Vielleicht bei Aiki (ich kenne schon zwei Geschichten) nicht ganz überraschend, geht Aikis Story eher in Richtung Science-Fiction...Vor allem die Nachbarin der Protagonistin hat einen Job, bei dem die Gamer:innen unter euch sicher neidisch werden."
Game over & out in der Anthologie Diagnose F ISBN 978 3 95765 230 0

Rezension bei Rezensionsnerdista: ""Game over and out" von Aiki Mira spielt in einer Notaufnahme - allerdings ist diese keineswegs für Menschen gedacht. Eines Nachts wird aber trotzdem ein Mensch eingeliefert - es ist doch ein Mensch, oder? ... Der Weltenbau ist beeindruckend und bezieht auch die Sprache mit ein, die so oder so ähnlich möglicherweise bald in der Gaming Community benutzt werden wird.
Essay 2021
Glück oder Vertrauen? Von der Idee zum Buch in Weltenportal Ausgabe 2

Ein Werkstattbericht zum Making of von "Am Anfang war das Bild"
Wovon träumen Androiden? Von Queer*Science Fiction! in Queer*Welten Ausgabe 6

Rezension bei Rezensionsnerdista: "Mein persönliches Highlight war der Aufsatz von Aiki Mira "Wovon träumen Androiden? Von Queer* Science Fiction!" ... Bei dem Essay gefällt mir besonders die Herangehensweise...Zwar hinterfragt Aiki durchaus die Darstellung der Androiden in Dicks "Träumen Androiden von elektronischen Schafen", dies geschieht jedoch mit einem Augenzwinkern und es werden im Folgenden Alternativen und auch alternative Literatur aufgezeigt."
Novelle 2021
Wir werden andere sein in Eden im All: 2021 Collection of Space Novellas

Rezension bei Rezensionsnerdista: "Aiki Miras "Wir werden andere sein" lebt von den diversen Charakteren, den liebevollen Details, was Figuren, Raumschiff und auch zu erkundenden Mond betrifft und kann ebenfalls einige rasante Plotwendungen aufweisen."
Essay 2020
Zukunft jagt Gegenwart im Phantastisch! Magazin 4/2020

Holt die Zukunft unsere Gegenwart ein, wird Science Fiction das wichtigste Genre überhaupt.
Leser-Kommentar: "Leben wir in einem Science-Fiction-Alptraum?" fragt sich die Autorin und zeigt auf, weshalb Science Fiction immer wichtiger wird. Und das macht sie poiniert und zugespitzt. Gern gelesen."